Am Mittwoch den 6. Januar 2016, trafen sich die verschiedenen Vertreter der Partner des Projekts ,,Message in a Bottle‘‘.
Das Treffen fand im belgischen St. Vith im Institut Maria Goretti statt. Martin Folz, Carola Ehrt und Rainer Hilger für den Robert-Schuman-Chor aus Luxemburg, Christian Waltner, Peggy Schroeder und Marc Bilz für das Schengen-Lyzeum Perl sowie Inge Kohnen und Matthias Verniers für das Institut Maria Goretti.
Gemeinsam wurde ein erster grober Ablauf des Projekts diskutiert und beschlossen. Man einigte sich darauf, eine Konzert -Expo sowohl in St. Vith (voraussichtlich am 8. Mai 2016) als auch in Perl (am 13. Mai 2016) durchzuführen.
Musikalisch werden Schulchor und Schulorchester des Schengen-Lyzeums, der Robert-Schuman-Chor und der Schulchor des Instituts Maria Goretti beteiligt sein.
Künstlerich umrahmt (Bilder, Skulpturen, Filme etc.) wird das Konzert vom Wahlpflichtbereich KULT Klassenstufe 10 des Schengen-Lyzeums sowie von Schülerinnen bzw. Schülern des Instituts Maria Goretti.
Alle Beteiligten äußerten ihre Vorfreude auf dieses große Projekt.
21. Januar 2016
Film ab!
Unsere Filmgruppe besteht aus 9 Schülern: Loredana, Elisa R., Elisa L., Léonie, Vincent, Gina, Charlotte, Solmaz & Anna. Diese Gruppe arbeitet an einem Kurzfilm.
Die GROβE Flasche
Diese Gruppe besteht aus 2 Schülern: Magali und Anouk.
Ihre Aufgabe besteht darin, eine große Flasche aus vielen kleinen zu bauen.
Wenn diese fertig ist kann man hineingehen.
Die Glasflasche
Hannah, Elaine, Katharina und Chosita haben relativ viel Arbeit vor sich. Sie haben eine große Glasflasche gekauft, in die sie ein Flüchtlingsboot mit Insassen kleben möchten. Außerdem bereiten sie ein Spiel vor.
Eine Pfütze voller Hass
Annemarie und Noa arbeiten an einer Skulptur eines Menschen (Flüchtling) der in einer Pfütze voller Hass versinkt .
Der Kult Blog
Inês und Mascha gestalten den Kult Blog des Kurses.
Außerdem helfen sie bei der Organisation des Projekts.
Die Lehrer
Unser Kurs und das Projekt werden von Peggy Schroeder und Christian Waltner geleitet.
19.November 2015
Unser Projekt „Message in a bottle“
Wir sind der neue Kult-Kurs der Klassenstufe 10. Der Kurs besteht aus 19 Schülern und 2 Lehrern (Frau Schroeder und Herr Waltner). Wir haben uns für das Projekt in verschiedene kleine Gruppen eingeteilt. Jede dieser Gruppen hat eine andere Aufgabe. Die einen kümmern sich um einen Kurzfilm, die anderen um Skulpturen, usw.
Momentan sind wir noch in der Planungsphase. Jede Gruppe arbeitet selbstständig ihre Ergebnisse aus. Am Anfang bzw. Ende der Stunde wird kurz besprochen, was die jeweiligen Gruppen in der Stunde ausarbeiten werden bzw. ausgearbeitet haben.
In den folgenden Wochen und Monaten werden wir euch einen kleinen Einblick in unser Projekt geben.
Hier schon mal ein Anfang:
Dürfen wir vorstellen?
Unser Projekt lautet „Message in a Bottle“.
Wir kooperieren mit dem Robert Schuman Chor, welcher extra zu diesem Projekt mehrere Stücke komponiert. Geleitet wird dieser von Martin Folz, Camille Kerger und David Reiland. Unten findet ihr den Link zur Homepage des RSC. Der Chor und das Orchester des SLP sind ebenso an diesem großen Projekt beteiligt. Bisher sind eine Uraufführung in unserem Auditorium und die Konzert-Ausstellung Ende Mai geplant. Das große Thema lautet: „Flüchtlinge und ihre Situation“. Anlass dafür ist „100 Jahre Ende der Schlacht von Verdun“ (Link zu weiteren Infos findet ihr ebenfalls unten).
Aber warum überhaupt „Message in a Bottle“?
Die Wurzeln dieses Titels liegen bei der Friedensbotschaft von Fiquelmont.
Im Jahre 1916 besetzen deutsche Soldaten ein Bauernhaus in Frankreich und schreiben unter dem Eindruck des Elends und der Gewalt des Krieges eine Botschaft an die Nachwelt. „Mögliches Eden ist ein geeintes Europa“.
Diese Botschaft wurde später in einer Flasche versteckt auf einem Dachboden gefunden.
http://www.robert-schuman.net/de/
http://www.dffv.de/Verdun/Zusammenfassung/Zusammenfassung_Schlacht.htm
http://www.heg-portal.de/hp/?q=node/248
Mascha Braunshausen, Inès Da Costa Pereira
Endlich war es so weit, am 30. Juni konnten wir unsere Filme zum ersten Mal zeigen.
Wir, der Kult – Kurs 10, haben eine menge Arbeit für diesen Abend hineingesteckt. Es wurden die letzten Szenen abgedreht, die Trailer für die beiden Filme geschnitten, die Flyer und die Plakate sind entworfen worden und der Abend wurde organisiert.
Jede Schülerin hatte ihre Aufgabe und bis zur letzten Sekunde vor dem Abend wurde vorbereitet. Getränke wurden kalt gestellt, die Häppchen und die Kuchen wurden angerichtet, das Auditorium vorbereitet.
Der Abend war ein voller Erfolg. Wir hatten das Team des SNJ (Service nationale de Jeunesse) zu Gast. Wir zeigten zunächst die Trailer von unseren Filmen. Danach wurde der Film „Busheischen“, ebenfalls vom SNJ produziert, gezeigt. Dann folgten die beiden Filme „Und wenn sie nicht gestorben sind“ und „The Countdown“ des KULT-Kurses.
Von den Zuschauern bekamen wir gutes Feedback, was uns sehr stolz über unsere Arbeit machte. Es wieder einmal eine tolle Erfahrung eine Filmpremiere zu verantstalten und wir sind alle froh darüber, dass die Filme so gut bei den Menschen ankamen.
Lynn Bemtgen
Schicksalsschläge können jeden treffen. Doch manchmal passieren unheimliche Dinge, die sich keiner erklären kann. Was tut man in solchen Momenten? Wegrennen? Oder lieber den Mut haben, zu bleiben?
Im Film „The Countdown“ beweist die depressive Cindy ihren Mut, während alles um sie herum zerbricht. Doch was ist der Grund für die Geschehnisse?
Eine der beiden Kultgruppen produziert den Film „und wenn sie nicht gestorben sind…“. Er handelt von Prinzessinnen die sich nach Jahrhunderten in einem Café wieder treffen und sich unglaubliche Dinge zu erzählen haben. Von haarigen Biestern bis zu nervigen Glasschuhen ist alles dabei. Nun wollen die zugegeben nicht ganz intelligenten Prinzessinnen herausfinden, wer oder was diesen Geschehnissen zu Grunde liegt.
Rollen im Film:
Anna W. – Schneewittchen
Emmilie W. – Belle (von das Schöne und das Biest)
Jeanine F. – Rotkäppchen
Karolin A. – Hexe
Liv K. – Rapnzel
Melanie A. – Alice im Wunderland
Nina M. – Cinderella
Sophie J. – Arielle
Vannessa J. – Dornröschen
Leonie M. – Kamera
Die Schülerinnen des Wahlpflichtbereich Kultur, Klasse 10 , waren am vergangenen Wochenende beim Service National de la Jeunesse (SNJ) in Eisenborn zu Besuch. In diesem Kurs haben sich zwei Gruppen gebildet, die jeweils einen Kurzfilm der Genre Märchen und Horror drehen. Zunächst haben wir uns eine Geschichte ausgedacht und anschließend haben wir die Drehbücher dazu geschrieben. Nun war es endlich soweit. Am 20. März haben wir uns nach dem Schulschluss auf den Weg nach Eisenborn gemacht. Am Freitagabend, als wir ankamen bezogen wir erstmal unsere Zimmer. Anschließend trafen wir uns mit den Leuten vom SNJ. Wir wurden in unsere Gruppen aufgeteilt und haben einige wichtige Informationen von ihnen bekommen. Dann gab es auch schon Abendessen. Nach dem Essen sind wir unsere Drehbücher durchgegangen, um zu klären wie und wo wir vor hatten unsere Szenen zudrehen. Als alles geklärt war, unterhielten wir uns noch mit den Leuten, die uns in den nächsten beiden Tage bei dem Dreh helfen werden. Um 9 Uhr, kurz nach dem Frühstück, haben wir dann alle begonnen unsere Drehorte mit Requisiten auszustatten, die Kamera aufzustellen, unsere Texte für die jeweilige Szene nochmals durchzulesen… Und als alles soweit vorbereitet war hieß es: „Szene 1, Take 1!“ Nach einem halben Jahr Arbeit, konnten wir nun beginnen unsere Vorstellungen in Filmmaterial umzuwandeln, natürlich mit Hilfe der Filmcrew vom SNJ, die Erfahrung haben und sich damit auskennen. Zuerst kamen wir nur langsam voran, aber als alle in ihrer Rolle, ob Schauspieler oder Kameramann, waren, ging es leichter. Nach dem Mittagessen ging es sofort wieder weiter, genauso nach dem Abendessen. Den ganzen Samstag sind wir, von einem Drehort zum anderen, von einer Szene zur nächsten. Gegen Ende des Tages hatten wir fast alle Szenen im Kasten. Am nächsten Morgen ging es dann nach dem Frühstück wieder weiter. Die restlichen Szenen, die noch fehlten wurden abgedreht. Viel Zeit blieb uns nicht mehr, denn nach dem Mittagessen fuhren wir schon zurück. Auch an diesem Tag halfen uns Leute vom SNJ. Am Ende war es für uns alle anstrengend, aber es hat uns Spaß gemacht und es war schön zu erfahren, wie es hinter den Kameras abläuft. Wir mussten selbst in die Rollen unserer Charaktere schlüpfen und so manche Szene war nicht immer einfach. Nach einigen Versuchen klappten die Szenen soweit, dass man sie filmen konnte. Wir fanden es schön, solch eine Erfahrung zu machen und freuen uns schon auf die letzten Szenen, die wir noch filmen müssen und bedanken uns bei Adrien Promme und seiner Mannschaft vom SNJ.
Lynn Bemtgen
Hier eine kleine Zusammenfassung was der jetzige KULT-Kurs 10 letztes Jahr gemacht hat. Unser Ziel für letztes Jahr war, in kleinen Gruppen von ca. 6 Leuten einen Kurzfilm zu drehen. Dazu machten wir uns viele Gedanken und vorbereiteten die nötigen Dinge. Wir suchten uns bereits geschriebene Geschichten zur Inspiration. Anschliessend erarbeiteten wir Drehbücher um uns darüber klar zu werden, wie wir uns den jeweiligen Film vorstellten. Auch Storyboards mussten entwickelt werden, damit wir später unsere Vorstellungen bestmöglich verwirklichen konnten. Auch letztes Jahr bekamen wir Unterstützung vom SNJ, mit denen wir auch dieses Jahr wieder zusammenarbeiten. Schliesslich ging es dann als Filmen. Die Filme schnitten wir auch selbst, als alle Szenen abgedreht waren.
Auf dem Weg zum fertigen Film hatten wir einige kleine Abstecher gemacht. Wir designten das Plakat und die Flyer für die Weihnachtsfeier des Schuljahres 2013/14, ausserdem besuchten wir einen Tanz-Workshop und wir befassten uns ausgiebig damit, was die verschiedenen Aufgaben der Leute waren, die an einem Filmset arbeiten.
In diesem Schuljahr steuern wir auf ein großes Projekt zu. Nachdem wir letztes Jahr unsere ersten Erfahrungen mit dem selbstständigen Drehen eines Kurzfilmes gesammelt haben, entschlossen wir uns dazu auch dieses Jahr ein Filmprojekt zu starten.
Zu Beginn fingen wir also an uns über die möglichen Genres für unseren Kurzfilm zu unterhalten. Wie erwartet stimmten die meisten unserer Mitschüler für das Genre Horror und Märchen ab. Da wir uns jedoch nicht für eines der Genre entscheiden konnten, kamen wir auf die Idee unseren Kurs in zwei verschiedene Gruppen einzuteilen, welche Ideen für ihren eigenen Film sammelten.
Als ersten Schritt sammelten wir also unsere Ideen um später den Grundstein, eine Geschichte, für unseren Film zu haben. Als nächstes begann die ausführliche Arbeit am Drehbuch unserer Filme, welche Dialoge, Kameraeinstellungen und benötigte Requisiten beinhaltete.
Unsere Dreharbeiten planten wir an einem Wochenende in Eisenborn mit der Hilfe des SNJ-Teams zu bewältigen. Um uns auf dieses Filmwochenende vorzubereiten, entschieden wir uns dazu mit unseren Lehrern vorerst Trockenübungen im Schauspielen anzugehen. Insgesamt waren wir mehrere Stunden während rund drei Tagen mit unserem Film Dreh beschäftigt.
Voraussichtlich sollen unsere Filme im Juni fertig werden, mit welchen wir vorhaben eine Filmpremiere in unserer Schule und vielleicht auch in einem luxemburgischen Kino zu veranstalten.
Liv, Jeanine
Es ist geschafft!!!
Gestern und heute hatten wir zwei super Aufführungen.
Nach den letzten 3 intensiven Probetagen am Carré Rotondes war es gestern endlich soweit. Tagsüber fanden zwei Generalproben statt und Abends die langersehnte Premiere.
Trotz Lampenfieber behielten alle Beteiligten die Nerven und boten dem zahlreich erschienen Publikum eine tolle Vorstellung, so dass man am Ende nur in glückliche und zufriedene Gesichter schauen konnte, sowohl auf, hinter und vor der Bühne.
Auch wenn die Aufführungen jetzt (leider) vorbei sind, schauen Sie trotzdem immer mal hier vorbei, es wird immer mal wieder was Neues zu entdecken geben, Fotos der Proben, Aufführungen, Blick hinter die Bühne,…
Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten, Schauspieler, Tänzer,Orga-Leute, Sänger, Musiker, Techniker,… an die betreuenden Lehrer Frau Dury, Frau Schroeder und Herr Waltner, an die Verantwortlichen vom Carré Rotondes, an unsere Schulleitung, Kollegen und Eltern, und an alle die, die uns in den letzten 2 Jahren, insbesonders in den letzten Wochen unterstützt haben und an uns geglaubt haben!
Kult Blog SLP 